Donauschwäbisches Zentralmuseum Ulm
DZM Ulm
Donauschwäbisches Zentralmuseum: Das Museum zur Geschichte und Kultur der Donauschwaben
Vorübergehende Schließung: Das DZM modernisiert seine Dauerausstellung zu den Donauschwaben und schafft mit „Donau. Flussgeschichten“ einen neuen, zweiten Rundgang. Deshalb ist bis voraussichtlich Februar 2022 leider kein Museumsbesuch möglich.
Ein Stück europäische Migrationsgeschichte im Museum: Im 18. und 19. Jahrhundert wanderten tausende Menschen aus verschiedenen deutschen Regionen nach Südosteuropa aus. Das DZM erzählt die Geschichten dieser Auswanderer und ihrer Nachfahren, der sogenannten Donauschwaben: Wie das friedliche Zusammenleben mit den anderen Völkern funktionierte, aber auch wie Nationalismus und der Zweite Weltkrieg zu Heimatverlust führten – das alles kann im DZM auf 1.500 Quadratmetern entdeckt werden.
Das Herz des Museums ist seine umfangreiche Sammlung: Alltagsgegenstände, Fotografien, Zeitzeugenberichte, Dokumente und Kunstwerke aus mehr als drei Jahrhunderten. Fast 50.000 Objekte schlummern in den Depots, rund 1.200 Exponate sind in der Dauerausstellung zu sehen. Viele dieser Objekte wirken auf den ersten Blick unscheinbar, doch bei genauerem Hinsehen erzählen sie erstaunliche Geschichten.
Für Schulklassen, Kinder und Familien, Erwachsene und Senioren hat das DZM vielfältige Angebote: Überblicksführungen, Schauspielführungen, museumspädagogische Angebote, Kinder-Mitmach-Theater, Kindergeburtstage, Lesungen, Konzerte, Vorträge, Diskussionsrunden und Expertengespräche.
Donauschwäbisches Zentralmuseum: Das Museum zur Geschichte und Kultur der Donauschwaben
Vorübergehende Schließung: Das DZM modernisiert seine Dauerausstellung zu den Donauschwaben und schafft mit „Donau. Flussgeschichten“ einen neuen, zweiten Rundgang. Deshalb ist bis voraussichtlich Februar 2022 leider kein Museumsbesuch möglich.
Ein Stück europäische Migrationsgeschichte im Museum: Im 18. und 19. Jahrhundert wanderten tausende Menschen aus verschiedenen deutschen Regionen nach Südosteuropa aus. Das DZM erzählt die Geschichten dieser Auswanderer und ihrer Nachfahren, der sogenannten Donauschwaben: Wie das friedliche Zusammenleben mit den anderen Völkern funktionierte, aber auch wie Nationalismus und der Zweite Weltkrieg zu Heimatverlust führten – das alles kann im DZM auf 1.500 Quadratmetern entdeckt werden.
Das Herz des Museums ist seine umfangreiche Sammlung: Alltagsgegenstände, Fotografien, Zeitzeugenberichte, Dokumente und Kunstwerke aus mehr als drei Jahrhunderten. Fast 50.000 Objekte schlummern in den Depots, rund 1.200 Exponate sind in der Dauerausstellung zu sehen. Viele dieser Objekte wirken auf den ersten Blick unscheinbar, doch bei genauerem Hinsehen erzählen sie erstaunliche Geschichten.
Für Schulklassen, Kinder und Familien, Erwachsene und Senioren hat das DZM vielfältige Angebote: Überblicksführungen, Schauspielführungen, museumspädagogische Angebote, Kinder-Mitmach-Theater, Kindergeburtstage, Lesungen, Konzerte, Vorträge, Diskussionsrunden und Expertengespräche.
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